Abtei Mariawald – Heimbach-Hasenfeld – Heimbach

Wandertour: 933
Wanderführer: Tippeltouren – Band 1 / Tippeltouren – Die Eifel
Wanderkarte: Erholungsgebiet Rureifel, Nr. 2 (Eifelverein)
Region: Eifel
Länge: 9,8 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 07 Min. (2 Std. 18 Min.)
WDG: 4,63 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Mittel
Wetter: Regen, Wolken, Sonne, Wind
Steigung: ca. 245 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Abtei Mariawald, Soldatenfriedhof, Herbstbach, Staubecken Heimbach, Jugendstilkraftwerk, Rur, Burg Hengebach, Bildchesberg, Altenberg.
Notiz: Als ich vom Parkplatz an der Abtei Mariawald los wandere, regnet es. Ich passiere den Soldatenfriehof und steige weiter hoch. An der Verzweigung rechts hinab mit „T5“. Es geht leicht abwärts und am Herbstbach entlang. Auf den Weg bleibe ich bis ich weiter unten auf das Staubecken Heimbach treffe. Hier links und immer am Ufer entlang. Am Jugendstilkraftwerk geht es über ein Brückchen nach Hasenfeld. Durch den Ort, wo gerade die Straße gemacht wird. Nun auf den Felsensteig am Ufer des Staubecken entlang. „Betreten auf eigene Gefahr“ steht auf den Schild. Schon wenig später erschrecke ich, denn eine Kreuzotter ist ins Gebüsch verschwunden. Als nächstes sehe ich eine Ringelnatter die deutlich kleiner ist und sich gar nicht bewegt. So komme ich schließlich nach Heimbach. Über das Rote Brückchen komme ich zum Kurpark. Nun aufwärts zur Burg Hengebach. Bis ganz oben gehe ich nicht, da ich das schon kenne. Auf der Straße entlang und aufwärts in Serpentinen. An einen Aussichtpunkt hat man einen schönen Blick auf Heimbach. Weiter steil aufwärts zum Eifelblick Luna. Hier sieht man auch das Staubecken Heimbach. Ich verlasse den Wald und komme wieder zur Abtei Mariawald. Das Wetter ist deutlich besser geworden.
Meine Wertung: